Gott, ich liebe Vampire! ich habe schon mit 13 davon getraümt, mal einem zu begegnen. Irgendwann habe ich dann angefangen, welche zu zeichnen und darüber zu lesen, ich habe mich also damit mehr beschäftigt. Ich denke, dass ich aber noch lange nicht krank bin, wie es andere von mir denken(nur weil ich vampirist bin). Ich liebe nunmal einfach alles, was düster und geheimnissvoll ist. ich ahbe mal einen Anime über vampire geshen, und der war schrecklich! Immer wen sie ihn gebisen hat, sah man nichts auser zwei riesigen, rosa Lippen, die auf den leser zugeflogen kommen! Für mich gehört es einfach dazu, fass man sieht, wie sich die fangzähne in den hals bohren und das Blut fließt. Das hat sich irgendwie auf meine Sexualität ausgewirkt. Gut, das mein freund auch so ist.
Zitat von Zombiedoll Das hat sich irgendwie auf meine Sexualität ausgewirkt. Gut, das mein freund auch so ist.
Hmmm sehr Interessant. Ich kann mir schon vorstellen, was du meinst. Ehrlich gesagt, bin ich auch ein absuluter Vampir-Fan seit Herbst 2008. Da habe ich nähmlich eines Tages auf Youtube ein Anime gesehen: Vampire Knight und seit dem bin ich wie bessesen von diesen Kreaturen der Nacht. Manchmal wünsche ich mir sogar einen Freund zu haben, der ein Vampir ist. Totaler Schwachsinn ich weiß. Aber ist halt Wunschdenken.
Bei mir kam das Interesse an Vampire durch die Serien True Blood und The Vampire Diaries. Seitdem wünschte ich mir, so etwas wie Vampire gäbe es tatsächlich. Was ich daran so interessant finde, ist die Vorstellung in einer anderen Welt zu leben, fernab der gewöhnlichen Alltagsprobleme... Natürlich hat auch die Vorstellung, unsterblich zu sein, etwas Faszinierendes
Dito! Ich liebe The Vampire Diaries! Echt tolle Serie, okay wahrscheinlich vor allem wegen der schönen Männer. Ich war auch schon immer ein Fan von "Interview mit einem Vampir". Der Film Twilight war zwar zu Teeniemässig, aber wegen der Vampir-Geschichte habe ich es dennoch gerne geschaut. Oh, auch ein toller Film - "Let me in"!
Jeder Mensch bereitet auf irgendeine Art Vergnügen. Der Eine wenn er einen Raum betritt, der Andere wenn er ihn wieder verlässt.