Ich komme aus, sagen wir mal schweren, familiären, Verhältnissen und hatte es echt schwer. Es war eine anstrengende zeit, und nicht nach unten gezogen zu werden, hat mich enorme Kraft gekostet. Viele meiner Freund fragen mich, wie ich das aushalten konnte, und wieso ich nicht durchgedreht bin. Tja...ich hab Geschichten geschrieben. In meinen Geschichten konnte ich mich ausleben und war nicht an irdische Gesetzte gebunden. Ich glaube, durch meine Fantasie bin ich nicht völlig daran zerbrochen... Das Schreiben hat mir geholfen, nicht an meine damalige Situation zu denken. Heute hilft es mir immer noch, besser mit meinen Problemen klar zu kommen.
Hey, ich kann das gut nachvollziehen. Mit dem Schreiben von Geschichten etc. fällt einem alles ein wenig leichter. Schreibt man sich seinen Frust von der Seele, gehts gleich viel besser. Ich hoffe, deine Situation hat sich nun wieder gebessert und du schreibst nur mehr über die "kleinen" Probleme hinweg. lg -sumba-
Bei mir war es das Zeichnen, wenn ich glaubte, dass alles schlimm ist. Wie kreativ man doch werden kann, wenn man seinen Problemen zu entfliehen versucht!